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Das Wandern ist des Müllers Lust

Maria Kwiecińska

PT3M30S

Das Wandern ist des Müllers Lust, Das Wandern ist des Müllers Lust, das Wandern! Das muss ein schlechter Müller sein, Dem niemals fiel das Wandern ein, Dem niemals fiel das Wandern ein, das Wandern. Das Wandern, das Wandern, das Wandern, das Wandern. Vom Wasser haben wir’s gelernt, Vom Wasser haben wir’s gelernt, vom Wasser! Das hat nicht Ruh bei Tag und Nacht, Ist stets auf Wanderschaft bedacht, das Wasser. Das Wasser, das Wasser, das Wasser, das Wasser. Das sehn wir auch den Rädern ab, Das sehn wir auch den Rädern ab, den Rädern! Die gar nicht gerne stille stehn Die sich mein Tag nicht müde drehn, die Rädern,die Rädern! Die Steine selbst, so schwer sie sind, Die Steine selbst, so schwer sie sind, die Steine! Sie tanzen mit den muntern Reihn Und wollen gar noch schneller sein, die Steine! Die Steine, die Steine, die Steine, die Steine, die Steine. O Wandern, Wandern, meine Lust, O Wandern, Wandern, meine Lust, o Wandern! Herr Meister und Frau Meisterin, Laßt mich in Frieden weiter ziehn und wandern. Und wandern, und wandern, und wandern, und wandern.

Nagranie

Przygotowanie, koordynacja: Iwona Wylęgała; Realizacja nagrań: Marcin Kaczmarek (2024)

Region

Śląsk Opolski


województwo opolskie, powiat opolski, gmina Chrząstowice, wieś Dębska Kuźnia

Gatunek

Vagabundlieder

Maria Kwiecińska, ur. 1952 r. Pochodzi z niemieckojęzycznej rodziny. Śląskie piosenki poznała na wsi, bo tak jak jej mieszkańcy „gouda”. Wiele z poznanych w domu pieśni Maria odnalazła w wydawanych w Niemczech zbiorów niemieckich pieśni ludowych ze Śląska. Nie zna nut, melodie pamięta z domu.
Tagi
Opracowanie tekstu: Joanna Skowrońska Autorem wiersza pt. “ Wanderschaft” jest Wilhelm Müller; opublikowany został w 1821 r. jako część zbioru wierszy “Die schöne Müllerin”. W 1844 roku nauczyciel muzyki z Lipska, Carl Friedrich Zöllner, opracował tekst Müllera w formie aranżacji chóralnej dla chórów męskich.
Licencja
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